9/11/2008

Augenblicke des Schweigens

Manchmal sagten wir nichts,
manchmal sagten wir Belangloses,
obwohl uns so viel auf der Seele lag.
Da wir beide aber glaubten die Realität zu kennen,
schwiegen wir im Wesentlichen.

Jetzt trauere ich um die verlorenen Momente,
gebe mich meinen Träumen hin,
die immer trauriger werden.
Wo warst du?
Wo waren wir?

Wann hört meine Sehnsucht auf,
in jedem Augenblick suche ich dich,
zu oft vermisse ich dich.
Wo sind deine Worte?
Wo deine Seele?

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